Studie „Ankunftsstadtteil unter Stress“

In der Studie „Ankunftsstadtteil unter Stress“ werden Lebenssituationen von Neuzuwanderer*innen aus Südosteuropa und der Bestandsbevölkerung sowie verschiedene Facetten des sozialen Miteinanders im Stadtteil betrachtet. Dabei sollen Konfliktfelder und Herausforderungen, Risiken, Ressourcen sowie funktionale Zusammenhänge im Ankunftsstadtteil näher untersucht werden. Daraus sollen Ansatzpunkte zur besseren Integration von Zuwanderer*innen, zur Förderung des sozialen Zusammenhalts im Stadtteil und zur Identifikation mit dem Stadtteil abgeleitet werden. Anschließend wird es darum gehen, die Studienergebnisse im Stadtteil zu präsentieren, zu erörtern und konkrete Maßnahmen zu benennen und bestenfalls zu vereinbaren, um das Zusammenleben der Bestandsbevölkerung und der zugewanderten Menschen nachhaltig zu verbessern.
Die Studie wird an vorhandene Studien anschließen, wie z.B. die 2018 veröffentlichte Studie: „Neuzuwanderung in Duisburg-Marxloh - Bulgarische und rumänische Zuwanderer und Alteingesessene im Ankunftsquartier“. Dazu sollen weiterhin vorhandene Wissenslücken geschlossen werden. Die Studie soll künftig an erste Ergebnisse des Teilprojektes „Sicherheit, Ordnung und Kriminalprävention“ (TP7) anknüpfen und Synergien entstehen lassen. Die beiden Quartiersmanagements werden die Durchführung der Studie begleiten und Erkenntnisse, u.a. für die Ansprache der vielfältigen Zielgruppen im Stadtteil, nutzen.

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