Mit ein paar Tagen Abstand bli­cken wir zufrie­den auf die bei­den Akti­ons­ta­ge in Marx­loh zurück und bedan­ken uns noch ein­mal herz­lich bei allen Akteur*innen, die in unter­schied­li­cher Wei­se mit­ge­wirkt oder uns auf der Akti­ons­flä­che besucht haben. Das gemein­schaft­li­che Zusam­men­spiel der Stadtteilakteur*innen hat uns sehr gefreut. Schon vor Ort war das Feed­back durch­weg posi­tiv und wir sind über­zeugt, dass ins­be­son­de­re die Kin­der gro­ßen Spaß hat­ten. Auch die Gesprä­che zum wei­te­ren Vor­ge­hen am August-Bebel-Platz und an der Wese­ler Stra­ße blei­ben uns in guter Erin­ne­rung und sol­len hier nicht uner­wähnt blei­ben.

Für das kom­men­de Jahr kön­nen wir uns gut eine Wie­der­ho­lung oder eine ähn­li­che Ver­an­stal­tung vor­stel­len. Beson­ders die Kin­der­work­shops, die Müll­tren­nungs­spie­le sowie die groß­ar­ti­ge Band The After­par­ty mit ihrer Live­mu­sik sind Pro­gramm­punk­te, die sicher auch künf­tig wie­der gefragt sein wer­den. Ergänzt durch die Eis­the­ke, die Ape mit Kaf­fee und wei­te­re klei­ne Ange­bo­te stün­de einer Neu­auf­la­ge kaum etwas im Wege. Sol­che Aktio­nen und Fes­ti­vi­tä­ten kön­nen selbst­ver­ständ­lich nur gemein­sam und in guter Abspra­che gelin­gen – und genau das hat in der letz­ten Woche größ­ten­teils sehr gut funk­tio­niert.

Dar­über hin­aus wur­de deut­lich, dass der August-Bebel-Platz gro­ßes Poten­zi­al bie­tet – auch wenn wir bei der Ver­an­stal­tung zunächst nur rund 350 Qua­drat­me­ter genutzt haben. Wir hof­fen, dass der geplan­te Umbau den Ort nach­hal­tig bele­ben und auf­wer­ten wird, sodass die­ses Poten­zi­al künf­tig noch häu­fi­ger genutzt wer­den kann. In die­sem Zusam­men­hang möch­ten wir noch ein­mal aus­drück­lich auf die Pla­nungs­werk­statt am 11.09. von 18–20 Uhr im Cam­pus Marx­loh hin­wei­sen.