Rund 25 enga­gier­te Bür­ge­rin­nen und Bür­ger sowie Vertreter*innen von Ein­rich­tun­gen, Ver­ei­nen und der Poli­tik kamen am 24. Sep­tem­ber 2025 im Stadt­teil­bü­ro Alt-Ham­born zum Run­den Tisch zusam­men. Die Ver­an­stal­tung war gut besucht und zeig­te erneut, wie groß das Inter­es­se an der akti­ven Mit­ge­stal­tung des Stadt­teil­le­bens ist.

Nach einer kur­zen Begrü­ßung und Ein­füh­rung in die The­men des Abends konn­ten die Teil­neh­men­den in drei Arbeits­grup­pen zu unter­schied­li­chen Schwer­punk­ten aktiv wer­den.

Eine Arbeits­grup­pe befass­te sich mit der wei­te­ren Pla­nung des Stadt­teil­fes­tes im kom­men­den Jahr, das am 9. Mai 2026 statt­fin­den soll. Geplant ist, das Fest in Koope­ra­ti­on mit dem Inklu­si­ons­fest der VHS durch­zu­füh­ren. Ziel ist es, bei­de Ver­an­stal­tun­gen mit­ein­an­der zu ver­bin­den und ein viel­fäl­ti­ges, inklu­si­ves und leben­di­ges Fest für den gesam­ten Stadt­teil auf die Bei­ne zu stel­len.

Beim The­ma Grün­pa­ten­schaf­ten tausch­ten sich die Teil­neh­men­den über Paten­schaf­ten für Grün­flä­chen, Bee­te und Baum­schei­ben aus. Ziel ist es, gemein­sam ein gepfleg­tes und ein­la­den­des Erschei­nungs­bild des Stadt­teils zu för­dern und das Enga­ge­ment der Anwoh­nen­den bei der Pfle­ge des öffent­li­chen Raums ein­zu­be­zie­hen.

Die drit­te Arbeits­grup­pe wid­me­te sich der Weih­nachts­be­leuch­tung in Alt-Ham­born. Geplant sind meh­re­re Weih­nachts­bäu­me, die den Alt­markt, die Jäger­stra­ße und den Shared Space vor dem Aska­nia-Hoch­haus schmü­cken sol­len. In einer gemein­sa­men Akti­on wer­den die Bäu­me von Kin­dern der umlie­gen­den Kitas und Schu­len deko­riert, um den Stadt­teil in eine fest­li­che Atmo­sphä­re zu ver­set­zen. Finan­zi­el­le Unter­stüt­zung soll dabei von Duis­burg Busi­ness & Inno­va­ti­on (DBI) sowie vom Bezirks­ma­nage­ment kom­men.

Der nächs­te Run­de Tisch ist bereits in Pla­nung. Inter­es­sier­te sind jeder­zeit herz­lich ein­ge­la­den, sich zu betei­li­gen und eige­ne Ideen ein­zu­brin­gen. Das Stadt­teil­bü­ro steht hier­für kon­ti­nu­ier­lich als zen­tra­le Anlauf­stel­le zur Ver­fü­gung.