Am 14.06.2025 star­ten die Duis­bur­ger Umwelt­wo­chen. Dafür haben sich die bei­den Quar­tiers­ma­nage­ments Alt-Ham­born und Marx­loh etwas Beson­de­res über­legt. Wir laden alle Inter­es­sier­ten zu einer außer­ge­wöhn­li­chen Akti­on ein: Unter dem Mot­to „Wir fah­ren ab auf den Duis­bur­ger Nor­den“ möch­ten die Quartiersmanager*innen den Teil­neh­men­den im Rah­men einer Fahr­rad­tour zei­gen, wie grün der Duis­bur­ger Nor­den ist.

Es gibt an ins­ge­samt acht Sta­tio­nen Infor­ma­tio­nen zu den bau­li­chen Pro­jek­ten, die im Rah­men des Modell­vor­ha­bens „Stark im Nor­den“ in den kom­men­den Jah­ren rea­li­siert wer­den. Die Tour macht unter ande­rem Halt in Alt-Ham­born am Bota­ni­schen Gar­ten und am Ham­bor­ner Alt­markt, der in den nächs­ten Jah­ren umfas­send umge­stal­tet wer­den soll.

In Marx­loh zäh­len der Schwel­gern­park – genau­er gesagt der Hügel an der Ernst-Schupp-Stra­ße mit Infor­ma­tio­nen zur geplan­ten Frei­raum­ge­stal­tung des Fried­rich­parks – sowie der Bewe­gungs­par­cours „Rund um Marx­loh“ und der August-Bebel-Platz zu den Sta­tio­nen. Auch die­ser Platz wird im Zuge des Modell­vor­ha­bens neu­ge­stal­tet. Eine wei­te­re Sta­ti­on ist der Cam­pus Marx­loh.

Wer sich für Archi­tek­tur inter­es­siert – ins­be­son­de­re für den Bau­haus­stil – kann sich am Bei­spiel des Bau­haus-Kar­rees in Ober­marx­loh von Chris­ti­an Eickel­berg span­nen­de Aspek­te die­ser Epo­che erklä­ren las­sen. End­sta­ti­on der Fahr­rad­tour ist das Ver­eins­ge­län­de des SV Rhenania Ham­born 1949 e.V., War­bruck­stra­ße 183, wo an die­sem Tag eben­falls noch ein gro­ßes Fest statt­fin­den wird.

Anmel­dung: Die Anmel­dung zur Rad­tour ist ab sofort bis zum 27.06.2025 mög­lich – per Mail an alt-hamborn@du-starkimnorden.de oder per­sön­lich in den Stadt­teil­bü­ros: Marx­loh: Kai­ser-Fried­rich-Stra­ße 34, 47169 Duis­burg & Alt-Ham­born: Ham­bor­ner Alt­markt 8, 47166 Duis­burg

Als klei­nen Anreiz haben sich die QM-Teams ein Über­ra­schungs­pa­ket für alle Teil­neh­men­den über­legt, das am Start­punkt im Land­schafts­park aus­ge­ge­ben wird – und hof­fent­lich für viel Freu­de sorgt.

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