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Rückblick zum zweiten Architekturspaziergang in Alt-Hamborn am 01.10.2025

Im Rahmen des Modellvorhabens „Stark im Norden“ fand am Mittwoch, den 01. Oktober 2025, bei strahlendem Sonnenschein der zweite Architekturspaziergang in Alt-Hamborn statt. Unter dem Titel „Nachhaltige Baukultur vom Mittelalter bis heute“ führte Quartiersarchitekt Christian Eickelberg die Teilnehmenden auf einer neuen Route durch den Süden und Westen Hamborns.

Vom Wasserturm und der St. Joseph Kirche ging es über den Botanischen Garten, die Leibniz-Gesamtschule und das Helios-Klinikum. Den Schlusspunkt bildeten die Abtei – historische Keimzelle Hamborns – sowie die sogenannte Jupp-Kolonie als Beispiel einer ehemaligen Bergarbeitersiedlung.

Im Mittelpunkt standen die architekturhistorische Einordnung der Gebäude sowie die Frage nach der Nachhaltigkeit historischer und moderner Bauten.

Die Reihe der Architekturspaziergänge soll 2026 fortgesetzt werden. Interessierte können sich gerne an das Stadtteilbüro „Stark im Norden“ am Hamborner Altmarkt 8 wenden.

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Rückblick zum Runden Tisch Alt-Hamborn vom 24.09.2025

Rund 25 engagierte Bürgerinnen und Bürger sowie Vertreter*innen von Einrichtungen, Vereinen und der Politik kamen am 24. September 2025 im Stadtteilbüro Alt-Hamborn zum Runden Tisch zusammen. Die Veranstaltung war gut besucht und zeigte erneut, wie groß das Interesse an der aktiven Mitgestaltung des Stadtteillebens ist.

Nach einer kurzen Begrüßung und Einführung in die Themen des Abends konnten die Teilnehmenden in drei Arbeitsgruppen zu unterschiedlichen Schwerpunkten aktiv werden.

Eine Arbeitsgruppe befasste sich mit der weiteren Planung des Stadtteilfestes im kommenden Jahr, das am 9. Mai 2026 stattfinden soll. Geplant ist, das Fest in Kooperation mit dem Inklusionsfest der VHS durchzuführen. Ziel ist es, beide Veranstaltungen miteinander zu verbinden und ein vielfältiges, inklusives und lebendiges Fest für den gesamten Stadtteil auf die Beine zu stellen.

Beim Thema Grünpatenschaften tauschten sich die Teilnehmenden über Patenschaften für Grünflächen, Beete und Baumscheiben aus. Ziel ist es, gemeinsam ein gepflegtes und einladendes Erscheinungsbild des Stadtteils zu fördern und das Engagement der Anwohnenden bei der Pflege des öffentlichen Raums einzubeziehen.

Die dritte Arbeitsgruppe widmete sich der Weihnachtsbeleuchtung in Alt-Hamborn. Geplant sind mehrere Weihnachtsbäume, die den Altmarkt, die Jägerstraße und den Shared Space vor dem Askania-Hochhaus schmücken sollen. In einer gemeinsamen Aktion werden die Bäume von Kindern der umliegenden Kitas und Schulen dekoriert, um den Stadtteil in eine festliche Atmosphäre zu versetzen. Finanzielle Unterstützung soll dabei von Duisburg Business & Innovation (DBI) sowie vom Bezirksmanagement kommen.

Der nächste Runde Tisch ist bereits in Planung. Interessierte sind jederzeit herzlich eingeladen, sich zu beteiligen und eigene Ideen einzubringen. Das Stadtteilbüro steht hierfür kontinuierlich als zentrale Anlaufstelle zur Verfügung.

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Rückblick zum Rückfragenkolloquium zum Friedrich-Park & Bewegungsparcours am 25.09.2025

Der Friedrich-Park und der geplante Bewegungsparcours rund um Marxloh sollen in den kommenden Jahren umfassend neugestaltet werden. Am 25. September fand hierzu ein Rückfragekolloquium mit den teilnehmenden Landschaftsplanungsbüros statt. Nach einer Begrüßung im Campus Marxloh folgte eine ausführliche Begehung des Plangebiets mit Stationen wie der Wolfsbahntrasse, dem Entenkarree, der Kreuzung am Petershof und RIZ, dem Eingang zum Park an der Warbruckstraße, dem Sichtschutzwall sowie der Grünanlage an der Julius-Birck-Straße.

Im anschließenden Kolloquium ab 13:00 Uhr wurden sowohl schriftlich eingereichte als auch spontan gestellte Fragen diskutiert. Im Fokus standen die Plangebietsgrenzen, der innovative Wettbewerbsverlauf mit integrierter Bürgerbeteiligung sowie Fragen der Sicherheit.

Eingeladen waren Landschaftsarchitekturbüros aus ganz Deutschland sowie Sach- und Fachpreisrichter*innen. Gemeinsam mit der Stadt Duisburg, dem Wettbewerbsmanagement (plan-lokal) und dem Quartiersmanagement wurden die nächsten Schritte des Prozesses erörtert. Das Rückfragekolloquium ist dabei ein fester Bestandteil von Planungswettbewerben nach RPW 2013.

Nun beginnt die heiße Phase: Die Büros erarbeiten ihre Entwürfe, die im Januar 2026 von einer Jury bewertet werden. Anschließend wird das Quartiersmanagement die Ergebnisse im Stadtteil vorstellen und den Bürger*innen erneut Gelegenheit zur Beteiligung geben.

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Das Socialsofa für Marxloh – Kreativprojekt nimmt weiter Gestalt an

Wie bereits in einem unserer Newsbeiträge berichtet, hat der Gestaltungsprozess des Socialsofas begonnen. Gemeinsam mit dem Mosaikkünstler Ulrich Spano arbeitet die Duisburg Werkkiste im Garten an der Dahlstraße 42 fleißig am Sofa.

Das Quartiersmanagement (QM) war diese Woche erneut zu Besuch, hat sich mit den Mitarbeitenden über den spannenden Arbeitsprozess ausgetauscht und den aktuellen Stand bestaunt. Die Fertigstellung der liebevoll gestalteten Motive erfordert viel Zeit und Geduld – aber genau das macht das Ergebnis so besonders.

Ein genaues Fertigstellungsdatum lässt sich noch nicht nennen, aber vielleicht schaffen wir es ja noch in diesem Jahr. Dann könnte auch eine kleine feierliche Eröffnung vor dem Stadtteilbüro Marxloh stattfinden – worüber wir uns als QM natürlich sehr freuen würden.

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Rückblick Planungswerkstatt zur Umgestaltung des Marxloher Zentrums im Campus Marxloh am 11.09.2025

Sowohl der August-Bebel-Platz als auch die Weseler Straße sind zentrale Orte im Stadtteil. Im Rahmen des Modellvorhabens „Stark im Norden“ sollen sie in den kommenden Jahren neugestaltet werden. Bereits im vergangenen Jahr wurde dazu ein freiraumplanerischer Wettbewerb unter Begleitung des Büros ISR durchgeführt. Als Sieger gingen die Landschaftsarchitekten faktorgruen gemeinsam mit Studio DL (Lichtplanung) hervor. Auf Grundlage dieses Entwurfs beginnt nun die Detailplanung.

Am 11.09.2025 ab 18:00 Uhr waren die Marxloher Bürger*innen erneut eingeladen, sich im Rahmen einer umfangreichen Planungswerkstatt aktiv an der Weiterentwicklung zu beteiligen. Nach der Begrüßung durch Klaus-Peter Müller, Leiter des neu eröffneten Campus‘, sowie Kira Popp vom Amt für Stadtentwicklung und Projektmanagement der Stadt Duisburg, stellte Ricardo Patings (faktorgruen) den Entwurf noch einmal vor. Im Anschluss hatten die Teilnehmenden die Möglichkeit, an drei Thementischen ihre Ideen und Anmerkungen einzubringen.

Möblierung und Sicherheit:
Im Mittelpunkt standen hier Beleuchtung, Begrünung und Möblierung. Besonders wichtig war den Anwesenden eine öffentliche Toilette sowie eine regelmäßige Reinigung – sowohl dieser als auch des Platzes insgesamt. Zudem wurde angeregt, bei der Beleuchtung auch festliche Tage mitzudenken und entsprechende Anschlüsse vorzusehen.

Nutzung der Stadträume:
Am zweiten Tisch ging es um die künftige Nutzung. Das geplante Wasserspiel fand große Zustimmung. Generell wurde der August-Bebel-Platz als künftiges urbanes „Wohnzimmer“ und die Weseler Straße als „grüne Modemeile“ mit mehr Außengastronomie positiv bewertet. Als Hinweis wünschten sich die Teilnehmenden größere Mülleimer.

Mobilität und Verkehr:
Der dritte Tisch widmete sich der Verkehrsführung. Hier war vor allem die Sicherstellung der Anlieferzufahrten wichtig. Zudem wurde über die Parksituation bis zur Fertigstellung des neuen Parkhauses diskutiert. Kritisch betrachtet wurde der Wegfall der Radspuren in der Weseler Straße, da die vorgesehene Alternativroute bislang nur wenig genutzt wird.

Zum Abschluss stellte das Wettbewerbsmanagement (Planungsbüro ISR) die Ergebnisse der Diskussionen nochmal gesamtheitlich vor. Die zahlreichen Anregungen werden nun in die weiteren Planungen rund um den August-Bebel-Platz und die Weseler Straße einfließen.

In Kürze wird hier auch eine Dokumentation der Veranstaltung veröffentlicht. Zudem sind in den kommenden Monaten weitere Beteiligungsformate zur Umgestaltung des Marxloher Zentrums geplant.

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Das Stadtteilbüro Alt-Hamborn verwandelt ehemalige Parkplätze in öffentlichen Kunstraum – Parking Day am 19.09.2025

Am Freitag, den 19.09.2025, steht Duisburg ganz im Zeichen des Parking Days – einer weltweiten Aktion, bei der Parkplätze in lebenswerte Orte für Begegnung, Austausch und Kreativität verwandelt werden. In Alt-Hamborn zeigt das Stadtteilbüro bereits seit Ende Mai, wie sinnvoll Straßenraum neu genutzt werden kann.

Die zwei ehemaligen Parkplätze direkt vor dem Stadtteilbüro wurden in diesem Zuge dauerhaft umgestaltet: Wo vorher Autos standen, laden heute „Grüne Bänke“ zum Verweilen, Plaudern und Begegnen ein – und das mit Erfolg. Die Sitzgelegenheiten haben sich seither tatsächlich zu einem Treffpunkt im Quartier entwickelt.

Zum diesjährigen Parking Day wird dieser öffentliche Raum noch einmal ganz besonders belebt: Das Stadtteilbüro veranstaltet am 19.09.2025 ab 12:00 Uhr eine Vernissage des Tezhip-Malkurses, der in Kooperation mit dem Familienzentrum Beeckerstraße angeboten wird. Zudem findet an den Bänken vor dem Büro ein offener Malkurs statt – der Parkplatz wird damit zum Kunstraum unter freiem Himmel.

Der Platz vor dem Büro wird zur Mitmachfläche für alle, die ihre künstlerische Ader entdecken möchten. Besucherinnen und Besucher jeden Alters sind eingeladen, selbst kreativ zu werden und Näheres über den Hintergrund der Tezhip-Kunst zu erfahren. Gleichzeitig bietet sich die Gelegenheit, die filigranen und detailreichen Kunstwerke aus dem Tezhip-Kurs zu bewundern.

Tezhip, eine traditionelle islamische Ornamentik- und Buchmalereikunst, zeichnet sich durch aufwendige Goldverzierungen und feine Muster aus. Die Aktion fördert nicht nur Kreativität, sondern auch interkulturellen Austausch.

Wer den Parking Day verpasst, hat die Möglichkeit, die Ausstellung im Stadtteilbüro Alt-Hamborn noch bis zum 17.10.2025 zu sehen.

Mit seiner Teilnahme am Parking Day sendet das Stadtteilbüro ein klares Zeichen für eine lebenswertere Stadt und zeigt, wie aus Asphaltflächen lebendige Orte der Begegnung entstehen können.

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Rückblick Planungswerkstatt zur Umgestaltung des Hamborner Altmarkts am 03.09.2025

Der Altmarkt in Alt-Hamborn ist der zentrale Platz im Stadtteil. Im Rahmen des Modellvorhabens „Stark im Norden“ soll er in den nächsten Jahren umgestaltet werden. Dazu hat bereits im vergangenen Jahr ein freiraumplanerischer Wettbewerb stattgefunden, um den besten Entwurf für die Neugestaltung zu ermitteln. Als Sieger gingen die Rehwaldt Landschaftsarchitekten aus Dresden hervor. Aktuell beginnt auf dieser Grundlage die weitere Detailplanung.

Auch deswegen waren erneut die Hamborner Bürger*innen gefragt: Am 03.09.2025 fand dazu eine umfangreiche Planungswerkstatt im Hamborner Ratskeller statt. Nach einer kurzen Einführung in das Projekt durch Tobias Birkefeld (Rehwaldt Landschaftsarchitekten) konnten die Anwesenden selbst aktiv werden und an drei Thementischen mit den Moderator*innen diskutieren sowie ihre Ideen und Anmerkungen einbringen.

Marktplatz der Zukunft:

Hier konnten die Teilnehmenden einzeichnen, wo es noch an Begrünung fehlt, wo das geplante Wasserspiel platziert werden könnte oder wie die sogenannten „Hamdächer“ (nach Hamborner Dächern) neben ihrer Funktion als Sitzgelegenheiten genutzt werden sollten. Einigkeit bestand darin, dass der Vorplatz des Askania-Hochhauses der beste Standort für das Wasserspiel wäre. Bei den Hamdächern war wichtig, dass sie robust gestaltet werden und durch den Einsatz von Stahl die Historie des Stadtteils mit der Stahlindustrie aufgreifen.

Nutzung des Platzes:

Am zweiten Tisch stand die künftige Nutzung im Mittelpunkt. Diskutiert wurde, welche Veranstaltungen künftig auf dem Altmarkt stattfinden sollen und was es braucht, um den Platz zu einer neuen und lebendigen Mitte im Stadtteil zu machen. Gewünscht wurden sich insbesondere mehr Feste sowie Angebote wie eine Boule-Bahn.

Mobilität und Verkehr:

Der dritte Tisch widmete sich der Verkehrsführung. Zwei Varianten standen hier zur Diskussion: eine Durchfahrt über den Altmarkt oder ein vollständiger Ausschluss des Verkehrs. Bedenken gab es vor allem hinsichtlich des Anlieferungsverkehrs für Gewerbetreibende und Apotheken sowie bezüglich der wegfallenden Parkplätze und deren Kompensation.

Die zahlreichen Eingaben und Anregungen werden nun bestmöglich in der weiteren Planung rund um den Altmarkt berücksichtigt.

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Rückblick auf die Aktionstage in Marxloh am 27.08. & 28.08.2025

Mit ein paar Tagen Abstand blicken wir zufrieden auf die beiden Aktionstage in Marxloh zurück und bedanken uns noch einmal herzlich bei allen Akteur*innen, die in unterschiedlicher Weise mitgewirkt oder uns auf der Aktionsfläche besucht haben. Das gemeinschaftliche Zusammenspiel der Stadtteilakteur*innen hat uns sehr gefreut. Schon vor Ort war das Feedback durchweg positiv und wir sind überzeugt, dass insbesondere die Kinder großen Spaß hatten. Auch die Gespräche zum weiteren Vorgehen am August-Bebel-Platz und an der Weseler Straße bleiben uns in guter Erinnerung und sollen hier nicht unerwähnt bleiben.

Für das kommende Jahr können wir uns gut eine Wiederholung oder eine ähnliche Veranstaltung vorstellen. Besonders die Kinderworkshops, die Mülltrennungsspiele sowie die großartige Band The Afterparty mit ihrer Livemusik sind Programmpunkte, die sicher auch künftig wieder gefragt sein werden. Ergänzt durch die Eistheke, die Ape mit Kaffee und weitere kleine Angebote stünde einer Neuauflage kaum etwas im Wege. Solche Aktionen und Festivitäten können selbstverständlich nur gemeinsam und in guter Absprache gelingen – und genau das hat in der letzten Woche größtenteils sehr gut funktioniert.

Darüber hinaus wurde deutlich, dass der August-Bebel-Platz großes Potenzial bietet – auch wenn wir bei der Veranstaltung zunächst nur rund 350 Quadratmeter genutzt haben. Wir hoffen, dass der geplante Umbau den Ort nachhaltig beleben und aufwerten wird, sodass dieses Potenzial künftig noch häufiger genutzt werden kann. In diesem Zusammenhang möchten wir noch einmal ausdrücklich auf die Planungswerkstatt am 11.09. von 18–20 Uhr im Campus Marxloh hinweisen.

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Fotoaktion im Ferienprogramm des Regionalzentrum Nord (RiZ) zum Friedrich-Park am 21.08.2025

Schon vor einiger Zeit haben wir vom QM Marxloh eine kleine Aktion für das Ferienprogramm des Regionalzentrum Nord (RiZ) vorbereitet. Die Idee: den Stadtteil einmal aus Kinderperspektive erkunden und dabei im besten Fall eine partizipative Brücke zu den Teilprojekten des Modellvorhabens schlagen.

Gemeinsam mit unserem Fotografen Stefan Sturm entstand schnell ein Konzept. Zum Einstieg erhielten die Kinder eine kleine Einführung ins Thema Fotografie, bei der sie spielerisch die Entwicklung von analogen zu digitalen Kameras kennenlernten. Danach gab es eine kurze Einführung ins Arbeiten mit Polaroidkameras und jedes Kind konnte anschließend direkt selbst loslegen.

Mit ausgeliehenen Polaroidkameras machten wir uns mit der Feriengruppe aus dem RiZ auf den Weg in den Friedrich-Park, um dort Eindrücke festzuhalten – sowohl die schönen als auch die verbesserungswürdigen. Im Anschluss wurden die Fotos dann gemeinsam besprochen.

Das hat alles wunderbar funktioniert – nicht zuletzt dank der Unterstützung von zwei Mitarbeiterinnen des RiZ. Der Tag war insgesamt ein Erfolg, besonders der fotografische Teil hat allen viel Freude gemacht. Zum Abschluss wurde noch gemeinsam gegessen und die Kinder durften einige Polaroidfilme frei nutzen, um Selfies oder Erinnerungsfotos mit Freundinnen und Freunden für zuhause zu machen.

Ein herzliches Dankeschön geht an das RiZ und besonders an Hatice Teymur für die tolle Möglichkeit und den netten Rahmen.

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Zweiter Rundgang durch Alt-Hamborn: Nachhaltige Baukultur vom Mittelalter bis heute

Der Quartiersarchitekt Christian Eickelberg lädt am 01.10.2025 von 16:30 Uhr bis 18:00 Uhr zu der zweiten Ausgabe des Architekturspaziergangs zum Thema „Nachhaltige Baukultur vom Mittelalter bis heute“ ein. Die neue Route führt die Teilnehmer*innen diesmal in den Süden und Westen Alt-Hamborns.

Dieser besondere Rundgang nimmt die vielseitige Baukultur in Alt-Hamborn in den Blick und möchte die Teilnehmer*innen für die architektonische Qualität sensibilisieren. Dabei soll eine Brücke zwischen wegweisenden Bauten der Architekturgeschichte und deren lokalen Pendants im Stadtteil geschlagen werden. Im Zentrum stehen unter anderem bedeutende Industriedenkmäler, sakrale Gebäude vom Mittelalter bis ins 20. Jahrhundert, eine ehemalige Bergarbeitersiedlung und ein kürzlich durch das Fassadenprogramm von „Stark im Norden“ saniertes Gründerhaus.

Das Thema Nachhaltigkeit in der Architektur – im Sinne von Beständigkeit und Lebensdauer steht bei diesem Rundgang im Mittelpunkt. Wie sind die Bauherren in den unterschiedlichen Epochen mit dieser Frage umgegangen und welche Potenziale können in der Zukunft für Alt-Hamborn daraus entstehen?   

Der Architekturspaziergang beginnt am 01.10.25 um 16:30 Uhr vor dem Wasserturm Alt-Hamborn (Alleestraße 85) und endet etwa um 18:00 Uhr. Zur besseren Planung bitten wir um eine Anmeldung über eickelberg@du-starkimnorden.de oder persönlich im Stadtteilbüro am Hamborner Altmarkt 8.

Kontakt Alt-Hamborn

Hamborner Altmarkt 8
47166 Duisburg

Öffnungszeiten:
Dienstag 10:00 Uhr bis 13:00 Uhr
Mittwoch 15:00 Uhr bis 18:00 Uhr
Donnerstag 10:00 Uhr bis 13:00 Uhr

Kontakt Marxloh

Kaiser-Friedrich-Straße 34
47169 Duisburg

Öffnungszeiten:
Dienstag 10:00 Uhr bis 13:00 Uhr
Mittwoch 15:00 Uhr bis 18:00 Uhr
Donnerstag 10:00 Uhr bis 13:00 Uhr

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